Ein Buch über audiovisuelle Kunst - inspiriert vom Tibet Museum Gruy?res

Dieses audiovisuelle Buchprojekt entstand aus dem Wunsch heraus, verschiedene Kunstformen miteinander zu verschmelzen: Fotografie, Musik und Poesie. Diese Künste sind von buddhistischen Lehren geprägt oder genauer gesagt von der sakralen Kunst Tibets, gesammelt von der Bordier Stiftung in Gruy?res.

Das Tibet Museum liegt im Herzen Europas und im Herzen der Schweiz. Dennoch ist dieser schöne Ort auf der weltweiten buddhistischen Bühne noch nicht wirklich bekannt. Dank seinem innovativen Design dient das Buch der Förderung des Museums und vereint die tibetische Kunst mit der abendländischen Dichtkunst und Musik. Die durchdachte Kombination des Textmaterials und der Fotografien ermöglicht uns einen neuen Blick auf den Buddhismus, welcher für unsere vermeintlich modernere Gesellschaft eine interessante Facette darstellt.

Durch Verwendung bestimmter Aspekte wie z. B. den Einsatz der englischen Sprache, die visuelle Hervorhebung der tibetischen sakralen Gegenstände wie auch durch die Integration meditativer Melodien außerhalb des traditionellen Gesangs glauben wir, ein internationales Publikum erreichen zu können. Darüber hinaus stellt dieses Projekt auch eine Möglichkeit dar, der Sammlung des Tibet Museums zu größerer Bekanntheit zu verhelfen.

Wir haben auch vor, einige Gedichte von David Walters zu veröffentlichen, einem geistlichen Lehrer, Therapeuten, Schriftsteller und Konferenz-Dolmetscher für Englisch, Französisch und Russisch.

Alle Schriften dieses Schülers von Osho und Taisen Deshimatu sind durch den Dharma geprägt.

Dieses Buch wurde vom Fotografen David Sypniewski illustriert. Der Werdegang dieses begabten jungen polnischen Künstlers ist durch zahlreiche Veröffentlichungen und künstlerische Darbietungen in ganz Europa markiert.

Dieses audiovisuelle Buch dient als Unterstützung der Meditation und enthält auch klassische Klaviermusik, interpretiert von Magdalena Hirsz, Pianistin multinationaler Abstammung. Die Auswahl der Musik stützt sich auf rhythmische und melodische Linien im Ostinato oder im Leitmotiv, auf den ruhigen und friedlichen Takt und ein einfaches Tempo, welches die Meditation begünstigt.

Dieses Projekt verbindet nicht nur verschiedene Kunstformen, sondern auch Menschen, die den Weg Buddhas als ihre Philosophie gewählt haben. Auf diese Weise hoffen wir, die Verbindungen zwischen Orient und Okzident stärken zu können.